Maastricht, diese ungemein quirlige Stadt mit ihrem niederländisch-belgischen Flair und den zahlreichen kleinen individuellen Läden und Restaurants an idyllischen Plätzen lädt zum Stöbern und Verweilen ein: Hutläden waren wegen der normalen bis skurrilen Sonnenschutzmodelle bei einigen Damen besonders gefragt. Maastricht bietet aber auch eine Vielfalt an kulturellen Sehenswürdigkeiten -angefangen von der ältesten (romanischen)Kirche Hollands über zahlreiche Museen bis hin zu Konzerten und Festen .

Wir konnten natürlich angesichts der knappen Zeit von insgesamt drei Tagen und zwei Übernachtungen vieles nur streifen.

Bequem und schnell brachte uns aller Unkenrufe zum Trotz die Deutsche Bahn zum Ziel(mit dem Zug bis Düsseldorf und von dort Nonstop mit dem Bahnbus)-fast bis zur Haustür unseres zentral gelegenen kleinen Hotels. Von dort aus erkundeten wir zu Fuß –teils individuell in Kleingruppen-teils zusammen- die Stadt, wobei einige unserer Zwarlerinnen , obgleich noch nie vor Ort gewesen, sich als bestens vorbereitete kundige Reiseleiterinnen entpuppten.Eine offizielle Stadtführung stand aber doch auf dem Programm:zunächst mit einem amerikanischen Schulbus durch das alte und moderne Maastricht und anschließend per Schiff die Maas entlang bis zur belgischen Grenze.

Alles in allem: eine empfehlenswerte Fahrt!An dieser Stelle sei insbesondere unserer Organisatorin Ingrid Coumanns gedankt,die mit großem Engagement und Geschick uns diese Reise ermöglicht hat.

 Ingeborg Eberl


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